Céline Reymond
Über mich
Ich bin Mitglied der Kirchenkreiskommission 11 und als Kirchenpflegerin in Oberwinterthur aktiv im kirchlichen Geschehen. Beruflich arbeite ich freischaffend im Bereich Marketing und Kommunikation – ein Umfeld, das Kreativität, Offenheit und den Mut zu neuen Wegen erfordert. Diese Erfahrungen bringe ich mit Leidenschaft auch in mein kirchliches Engagement ein.
Besonders inspiriert wurde ich durch die Arbeit der Mitarbeitenden im Bereich Kinder und Familie im KK6. Ihre Hingabe und Begeisterung haben mich tief berührt und mir den Weg zur Kirche geöffnet. Sie haben mir gezeigt, wie lebendig, menschlich und bedeutungsvoll Kirche sein kann.
Schwerpunkte
Die Sichbarkeit erhöhen
Die Kollaboration und “best practice” begünstigen und verbessern
Dem Kernauftrag treu bleiben
Inspirierende Lieder
“Gott chunt mit” (Andrew Bond)
“Vertraut den neuen Wegen” (RG 843)
Apropos Kirchenpflege Oberwinterthur
Anfang 2025 suchte die Kirchenpflege Oberwinterthur ein liegenschaftenaffines Mitglied der Kirchenpflege.
Obwohl wohnhaft in der Stadt Zürich reizte mich, als Facility Managerin, die Möglichkeit mein Wissen und meine Fähigkeiten für die reformierte Kirche einzubringen, in Winterthur, wo ich persönlichen Bezug habe.
Da weder Kirchenordnung (vgl. Art. 20, Abs. 2, Bst. b KO i.V.m Art. 160 Abs. 3 KO), noch die entsprechende Kirchengemeindeordnung (vgl. Art. 5, Abs. 2 KGO Oberwinterthur) den Wohnsitz in der besagten Gemeinde verlangt, sondern lediglich die Mitgliedschaft der Landeskirche und Wohnsitz im selben Kanton vorausgesetzt wird (vgl. Art. 24, Abs. 1 KO), stand dem Engagement nichts im Wege.
Ich strebe in Oberwinterthur keine weitere Amtszeit an. Mein Zuhause, mein Herz und meine Gemeinde wird nun ganz in der Stadt Zürich sein.
Meine Motivation
In den Kirchenkreisen 6 und 11 erlebe ich täglich Menschen, die mit Herzblut und Einsatz Kirche gestalten. Diese Persönlichkeiten machen Glaube spürbar und Gemeinschaft erlebbar – sie verkörpern, was Kirche im besten Sinn ist: ein Ort der Begegnung, des Vertrauens und der Inspiration.
Ich setze mich dafür ein, dass die Kirche zukunftssicher und mutig bleibt – offen für neue Formen und Ideen, ohne dabei ihre Wurzeln und ihren Kernauftrag aus den Augen zu verlieren. Mein inneres Feuer gilt dieser Balance zwischen Wandel und Bewahrung. Ich möchte meine Energie, Kreativität und Erfahrung einsetzen, damit unsere Kirche ein Ort bleibt, an dem Tradition, Gemeinschaft und Zukunft in lebendigem Einklang stehen.